Mit der Präzision einer Schweizer Uhr verrichtet ein Mann seine Arbeit in einem Gaswerk.
Die Wartung der Maschine erfordert höchste Konzentration und vollkommene Hingabe, geht nicht – gibt's nicht, schliesslich hängt die gesamte Energiezufuhr von ihm ab. Dafür wird er belohnt: das, was kommt, ist schon einmal gewesen. Bis eines Tages ihm unbekannte Kräfte ins mühevoll gehegte Werk pfuschen.
Konzept und Idee: Andreas Jähnert, Ula Lazauskaite
Text: Andreas Jähnert, Sascha Jähnert
Regie und Bühne: Andreas Jähnert
Produktionsleitung: Ula Lazauskaite
Visualisierung: Florian Hofmann
Assistenz: Heidi Salmhofer
Mit: Sascha Jähnert (Schauspiel), Yunus Kaya (Klavier), Isabel Pfefferkorn (Gesang) und Verena Wohlrab (Tanz)